Maßnahmen gegen Legionellen

Was Sie gegen Legionellen unternehmen können.

Was geschieht, wenn Legionellen, beispielsweise in einem Mietshaus, nachgewiesen werden? Welche Maßnahmen können ergriffen werden? Wie kann man neuer Legionellen-Bildung vorbeugen? An dieser Stelle zeigen wir unterschiedliche Möglichkeiten auf.

Sofortmaßnahmen bei Legionellenbefall

Wenn eine Legionellen-Kontamination nachgewiesen wurde, sollten Sie schnell handeln. Je nach Befund kann das Gesundheitsamt sogar ein Duschverbot oder ähnliche Sofortmaßnahmen anordnen, die wiederum unangenehme Konsequenzen haben können, bspw. in einem Mietshaus Einbußen in den Mieteinnahmen. 

Langfristige Maßnahmen gegen Legionellen

Wird eine Legionellen-Kontamination festgestellt, muss die Trinkwasseranlage gegebenenfalls desinfiziert und saniert werden. Hinweise zur Sanierung finden sich in der technische Regel DVGW W 551.

Ist die Trinkwasseranlage von der Legionellen-Kontamination befreit, sollten Sie sich auf die Vermeidung der Bakterienneubildung konzentrieren.

Der SecoSan Schutz hält nachweislich bis zu 6 Monate an.

Vorbeugen eines Legionellenbefalls

Unterschiedliche Maßnahmen können der Kontamination durch Legionellen vorbeugen. Das technische Regelwerk W 551 der DVGW beschreibt die technischen Maßnahmen zur Verminderung des Legionellenwachstums.

Doch auch organisatorische Details sollten Sie beachten: Längere Zeit leer stehende Wohnungen beispielsweise können zur Verseuchung der gesamten Trinkwasseranlage eines Gebäudes führen, da die Leitungen in der Zeit nicht genutzt werden. Stehendes Wasser in ungenutzten Leitungen ist jedoch eine der Hauptursachen für die Vermehrung von Keimen wie Legionellen!

Eine einfache und kostensparende Maßnahme, um Ihre Trinkwasseranlage keimfrei zu halten, ist der Einsatz von SecoSan.

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