Sport hält Körper und Geist wach. Das weiß jeder. Daher zieht es uns gerne nach der Arbeit oder am Wochenende in Fitnessstudios, oder zum Joggen, Inlineskaten oder Radfahren in die Natur. Wer Sport treibt, verbraucht auch jede Menge Energie. Diese Energie fließt nur zu einem Viertel in die Bewegung. Der Rest wird in Wärme umgesetzt, wodurch die Körpertemperatur steigt. Daher schwitzen wir, sobald wir uns mehr als gewohnt bewegen. Das Schwitzen hat allerdings etwas Gutes. Es schützt den Körper davor zu Überhitzen. Der Nachteil: Mit dem Schweiß verlieren wir hauptsächlich Wasser. Je nach Sportart und natürlich auch je nach der Umgebungstemperatur verliert ein Körper zwischen ein und vier Liter Wasser pro Stunde! Dieses ausgeschiedene Wasser muss ersetzt werden, indem wir viel Wasser trinken.

Normalerweise sagt uns unser Durst, wie viel Flüssigkeit wir dem Körper wieder zuführen müssen. Wer es aber genau wissen will, sollte sich vor und nach dem Sport wiegen. Wer beispielsweise zwei Kilogramm verloren hat, sollte zwei Liter Wasser trinken. Doch was sollen wir trinken? Die Antwort ist einfach. Für Leistungssportler gibt es isotonische Getränke, die neben dem Wasserverlust auch die ausgeschwitzten Mineralien ersetzen sollen. Freizeitsportler hingegen können sich mit Wasser zufrieden geben. Denn nach gemäßigteren Sporteinsätzen geht es lediglich um das Auffüllen des Wasserhaushaltes des Körpers. Die verlorenen Mineralien werden durch eine anschließende ausgewogene Mahlzeit schnell wieder ersetzt. Freizeitsportler müssen auch nicht während des Trainings trinken, dauert dieses bis zu einer Stunde. Erst wer länger Sport macht, sollte pro Stunde rund 0,8 Liter Wasser trinken, raten Experten. Also können wir als Freizeitsportler uns nach jedem Training mit einer klaren Erfrischung belohnen. Wer es besonders frisch mag, kann sich noch vor dem Sport eine Flasche Leitungswasser mit einem SecoSan-Stick vorbereiten. Dieser hält die Erfrischung rein und sauber – für einen besonders frischen Sportausklang.