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Unbegrenzt haltbar

Mehr als 200 Millionen Jahre ist es alt, trotzdem ist Salz, das wir im Supermarkt kaufen, mit einem Mindesthaltbarkeitsdatum versehen. Zumindest ist das beim Jodsalz so. Trotzdem kann es nicht verderben, weil es kein ungebundenes Wasser enthält. Denn dadurch könnten sich nämlich Bakterien vermehren – ein Prozess, durch den Lebensmittel schlecht werden. Auch Zucker und viele Essigsorten  sind bei richtiger Lagerung unbegrenzt haltbar. Das gilt eigentlich auch für Wasser. Doch auch Mineralwasser ist mit einem Mindesthaltbarkeitsdatum gekennzeichnet.

Das ist gesetzlich so vorgeschrieben. So wird Wasser in Plastikflaschen in der Regel mit einer Haltbarkeit von einem Jahr, in Glasflaschen mit einer Haltbarkeit von zwei Jahren ausgezeichnet. Trotzdem: Experten wissen, dass gerade in verschlossenen Flaschen dem Wasser nicht passieren kann. Damit kann jeder aufatmen, der folgendes Phänomen kennt.
Wie häufig fahren wir Auto, öffnen dabei eine Flasche Wasser, trinken einige Schlucke und lassen das Getränk dann über Wochen oder gar Monate auf oder unter dem Beifahrersitz liegen. Bei der nächsten Hitzeperiode oder beim nächstbesten Stau passiert es dann. Wir greifen genau zu dieser angebrochenen Flasche und nehmen einen tiefen Schluck. So ergeht es uns auch mit Wasserflaschen, die wir angebrochen auf dem Bürotisch stehen lassen. Gesundheitsgefährdend ist das nicht.

Denn im Wasser sind keine Inhaltsstoffe, die schlecht werden können. Aber schal oder auch modrig schmeckt es meist schon. Wenn man also auf eine reine, leckere Erfrischung im Auto oder im Büro wert legt, sollte vor allem zwei Dinge beachten: Wasser sollte möglichst in einer Glasflasche gelagert sein und kalt gestellt werden. Das Plus für reinstes Wasservergnügen ist ein SecoSan-Stick, den Sie Ihrem Wasser beifügen sollten. Denn der SecoSan-Stick hält es frisch und sauber und bindet den Sauerstoff. Für einen erfrischenden Trinkgenuss – jederzeit!